Sehr geehrte Damen und Herren,

 

im letzten Frühjahr begann die Wirtschaftsförderung gemeinsam mit der Stabstelle Klimaschutz und Klimaanpassung die Veranstaltungsreihe „Klima & Wirtschaft“. Dieses Angebot stieß bei den Unternehmen auf ein überaus positives Echo. Die vielen Nachfragen, Ideen und Anregungen von Ihnen führten dazu, dass wir diese Reihe in 2024 fortsetzen. Der erste Termin ist bereits am 9. April bei der DHL Group in Mülheim-Heißen. Das Thema lautet „Elektromobilität in Ihrem Unternehmen“. Melden Sie sich doch heute noch an!

 

Vielleicht haben Sie sogar sehr ernsthaft über eine Ladeinfrastruktur oder einen E-Fuhrpark nachgedacht? Oder Sie wollen Ihre Energieeffizienz steigern? Diese und andere Vorhaben können ggf. vom Land NRW, dem Bund oder der EU gefördert werden. Nur wie kommen Sie an die relevanten Informationen im „Förderlandschaftsdickicht“? 

 

Deshalb hat die Mülheimer Wirtschaftsförderung mit zehn Wirtschaftsförderungen des Ruhrgebietes seit Mitte März das neue Online-Format „Förder-Freitag Ruhr“ eingerichtet. Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe vermitteln Ihnen Förderprofis in knapp 45 Minuten wesentliche Informationen über alle relevanten öffentliche Förderprogramme, von denen Ihr Unternehmen profitieren kann. Der nächste Online-Förder-Freitag ist am 26. April! 

 

Unter dem Motto „LET’S EUROPE“ begann der Regionalverband Ruhr im Vorfeld der Europawahlen am 9. Juni jüngst seine regionale Europakampagne, an der sich auch Mülheim an der Ruhr beteiligt. Wenn auch Sie in Ihrem Unternehmen zur Teilnahme an der Europawahl aufrufen wollen, können Sie beim RVR Informationsmaterial erhalten.

 

Ich wünsche Ihnen schöne Ostertage und erholsame Ferien!

 

Ihr 

Felix Blasch

 

Beigeordneter 

673 Millionen Tonnen Treibhausgase hat Deutschland im Jahr 2023 laut Berechnungen von Agora Energiewende freigesetzt - das entspricht einem Rückgang von 9,7 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 1990. Damit sind die Emissionen auf den niedrigsten Stand seit den 1950er Jahren gesunken. Zugleich lag der Ausstoß von CO2-Äquivalenten rund 49 Millionen Tonnen unterhalb des vom Klimaschutzgesetz vorgegebenen Jahresziels. Zu den Gründen für die Entwicklung heißt es: "Nur rund 15 Prozent des CO2-Rückgangs sind langfristige Einsparungen, die sich vor allem aus dem Zubau Erneuerbarer Energien, Effizienzsteigerungen sowie dem Umstieg auf CO2-ärmere oder klimafreundliche Brennstoffe beziehungsweise Alternativen ergeben. Etwa die Hälfte der Emis­sions- minderungen geht der Analyse zufolge auf kurzfristige Effekte zurück, wie krisenbedingte Produkt­ions­rückgänge und einen geringeren Stromverbrauch." 
(Quelle: Statista GmbH/Agora Energiewende) 

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Brauchen Sie Unterstützung bei der Suche nach Arbeits- und Fachkräften? Dann merken Sie sich schon mal den 23. Mai vor. Bei der Veranstaltung "Fachkräfte finden und binden" erhalten Sie die Möglichkeit die Ansprechpartner sowie das umfangreiche Portfolio der Agentur für Arbeit kennenzulernen.